" Wir hatten tolle 7 Tage in Namibia und werden lange davon zehren.“ Hallo Frau Freyer,
Familie Schulze möchte sich RECHT herzlich für die tolle Reisevorbereitung bedanken. Wir hatten tolle 7 Tage in Namibia und werden lange davon zehren.
Vielen Dank an Frau Knechtel.....
Inken & Gunnar Schulze aus Berlin “Unsere Namibia-Reise war fantastisch! Wir werden Ihr Reisebüro gerne weiterempfehlen und bestimmt nochmals einen weiteren Afrika-Trip buchen!” Liebes Uhambo-Team!
Unsere Namibia-Reise war fantastisch! Es hat alles bestes geklappt! Nagelneuer Mietwagen; die Lodges und Guest-houses warten sehr schön, die Route optimal ausgearbeitet.
Es war für die Kinder und für uns ganz toll , die zweite Woche in der Kambaku-Safari-Lodge zu verbringen! Die ist super familiär, Top geführt und für Familien mit Kindern und Reiter bestens geeignet!
Also grosses Lob an Sie! Wir werden Ihr Reisebüro gerne weiterempfehlen und bestimmt nochmals einen weiteren Afrika-Trip buchen!
Mit freundlichen Grüßen
Familie Matthias Coen "Wir waren mit allem, was Sie für uns arrangiert haben, sehr zufrieden." Hallo, Wir, Frau Renate Streimer und ich, haben bei Ihnen eine Reise nach Namibia gebucht. Nun, da wir zurückgekommen sind, möchten wir Ihnen auch eine kurze Response geben. Wir waren mit allem, was Sie für uns arrangiert haben, sehr zufrieden. Die Lodges, die Sie ausgewählt haben, waren auf hohem Niveau. Wir waren nie enttäuscht. Die Lodges lagen an landschaftlich schönen Stellen. Der Service war erstklassig, ebenso das Essen. Ich persönlich habe besonders die Wildgerichte genossen. Ich habe sie gegessen, die schmackhaften und nahrhaften Fünf: Springbock, Oryx, Kudu, Zebra, Strauss. Wir haben alle Touren mitgemacht, die die Lodges angeboten haben. Und haben alle, alle Tiere gesehen. Und als wir dann noch bei unserer privaten Pirschfahrt durch den Etosha Nationalpark ohne Guide Löwen gefunden haben, war unser Glück perfekt. Wir sind Namibia-Fans geworden. Dies war nicht unsere letzte Reise nach Namibia. Wir danken Ihnen. Mit freundlichen Grüßen
Renate Streimer / Karl-Heinz Link aus München “Wir wollen uns noch einmal für die gute Planung von unserem schönen Urlaub bedanken. Die 4 Wochen in Namibia waren für uns alle eine tolle Zeit.” Wir wollen uns noch einmal für die gute Planung von unserem schönen Urlaub bedanken. Die 4 Wochen in Namibia waren für uns alle eine tolle Zeit. Die Gästefarmer waren alle sehr freundlich und die Unterkünfte sauber. Auf der Waterberg Game Guest Farm wurden wir freundlich von Fam. Schneider enfangen. Irreführt ist leider der Verweis zum Waterberg Plateau Park, weil man glaubt die Gästefarm liegt hier an der Sandpad und nicht wie tatsächlich an der Teerpad B? Auch sind die Namen der Farmen immer anders als beschreiben, einmal heißt es Game Guest Farm oder Waterberg Guest Farm, eine einheitliche Namensgebung wäre wünschenswert. Erst durch ein Telefonat mit der Gästefarm hat sich dies aufgeklärt. Auf der Ohange Namibia Loge waren die kleinen Grasdachhäuser schön in die Landschaft gesetzt und wir hatten nachts sogar Besuch von Zebras. Nach dem Abendbrot kommen wir noch Tiere an der beleuchten Wasserstelle beobachten. Die Mokuti Louge war sehr schön aber leider hat es nach einem starken Regen ins Bett geregnet und die Sauberkeit war ehrer oberflächlich (Runde Ecken und Staub). Beim Essen gab es sehr große Auswahl und es war sehr lecker. Leider haben wir durch den Regen in der Etoscha nur einen Elefanten gesehen. In Okaukuejo war das Chalet super ausgestattet. Auf der Gowati Lodge in Khorixas war es sehr heiß, doch der Pool hat uns Abkühlung verschafft. Hier gab es keine Klimaanlage sondern nur einen Ventilator der die heiße Luft hin und her pustet. An Schlafen war hier dadurch kaum zu denken. Das Secret Garden Guest House in Swakopmund war eine sehr schöne Unterkunft und wir konnten alles in Swakop zu Fuß erreichen. Die Gästefarm Eilleen lag weit ab und das Haus ist fast nur mit 4 Rad Fahrzeugen zu erreichen. Herr und Frau von Alphen haben uns sehr freundlich aufgenommen. Am letzten Tag konnte wir noch einmal Namibias Straßen bei Regen erleben und auch ein laufendes Revier sehen. Wir sind aber wieder gut an unseren Startpunkt angekommen. Wir denken noch oft an diesen Urlaub zurück und auch die Kinder erzählen oft von dem Erlebten. Noch einmal vielen Dank für die gute Vorbereitung und wir werden bestimmt noch einmal nach Namibia Reisen. Mit freundlichen Grüßen Thore, Merle, Meike und Jörg Flügge-Kranz aus Emmerthal “Okonjima hat uns abgesehen davon toll gefallen, die sind dort wirklich engagiert und die Unterkunft und die Verpflegung und die Lage sind einfach toll. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.” Hallo Frau Freyer, Das Selbstfahren war zwar recht anstrengend auf den Schotterpisten, da ich die meiste Zeit gefahren bin, Silke fährt nicht so gern Auto, aber abgesehen davon wirklich kein Problem, wir haben fast nur Selbstfahrer jeglichen Alters und Konstellationen getroffen. Die Krönung waren zwei alleinreisende Damen im normalen PKW - 71 und 76 Jahre alt, die waren bis zum Fishriver-Cayon runter und bis Caprivi rauf unterwegs - Respekt. Zum Thema AVIS. Bei der Rückgabe des Wagens wollte man uns noch Geld für den zweiten Fahrer abknöpfen, der ja schon im Voraus bezahlt war - da muss man echt aufpassen. Wir haben die Nummern von den AVIS-Unterlagen angerufen. Dort waren alle die Rufnummern aller Büros und die Mobilnummern für außerhalb der Geschäftszeiten angegeben - theoretisch nicht schlecht 😉
An "Ihre" Notfallnummern haben wir in der Hektik gar nicht gedacht. Bis jetzt ist noch keine Rückvergütung von Avis eingegangen, ich werde man die Kreditkartenabrechnung abwarten und melde mich sonst ggf. wieder bei Ihnen. Danke für Ihr Angebot. Okonjima: Auf der Website ist zu lesen, dass bei Halfboard 2 Aktivitäten pro Tag inkl. sind, deswegen war ich verwundert, als wir die Ausfahrten extra bezahlen mussten. Komisch. Okonjima hat uns abgesehen davon toll gefallen, die sind dort wirklich engagiert und die Unterkunft und die Verpflegung und die Lage sind einfach toll. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Am Abreisetag haben wir noch ein wenig länger dort verweilt, wir dachten, besser dort als am Flughafen warten. Das war kein Problem und man hat uns sogar noch kostenlos mit Getränken versorgt. Liebe Grüße und bis bald Petra Mühlmann aus Stade “Herzlichen Dank für Ihre großartige Organisation unserer Reise nach Namibia und Südafrika!”
Liebe Frau Knechtel,
herzlichen Dank für Ihre großartige Organisation unserer Reise nach Namibia und Südafrika! Wir hatten eine wunderbare Reise, alle Flüge und Unterkünfte haben geklappt und wir haben unglaublich von Land und Leuten gesehen! Gerade dafür waren die Gästefarmen ein großer Gewinn. Dort haben wir die Farmer und andere, sehr interessante Gäste als Gesprächspartner gehabt und sehr viele spannende Einblicke in das Leben im Land erhalten.
Vor allem Rita und Frederick von Alphen waren als Gastgeber und Gesprächspartner herausragend. Ihre Darstellungen vom Leben auf der Farm und ihrer wirtschaftlichen Entwicklung verknüpft mit der politischen Entwicklung in Namibia waren so kenntnisreich und die unterschiedlichen Perspektiven berücksichtigend, dass dies für uns sehr eindrucksvoll war. Auch Sachsenheim und Weavers Rock waren toll, in der jeweiligen Anordnung der Farm und Unterbringung, sicher einfach, aber immergepflegt und mit viel Platz und durchaus Komfort, aber eben auch durch die Kontakte zu den Farmern und Einheimischen.
Nur die Gowati Lodge fiel heraus. Die Dame an der Rezeption war bestenfalls mäßig interessiert an den Gästen, die Bedienung eher sehr unbeholfen und ein bißchen unfreundlich, kleine Vögel pickten im Müsli, weil kein Angestellter am Buffet stand. Die Zimmer sind sehr dunkel, die Lampen spärlich und nur schwach leuchtend. Dazu kommt natürlich, dass Khorixas ein eher scheußlicher kleiner Ort ist, ganz anders als die kleinen Orte in der allerdings weit entfernten Nachbarschaft, so dass wir bei einem möglichen nächsten Mal diesen Ort weiträumig meiden würden.
Das Acorn-Hause in Kapstadt war ganz gewiss der krönende Abschluss der gelungenen Reise. Ein Hotel wie ein Zuhause und die Gastgeber ebenso kundige wir aufgeschlossene Gesprächspartner. Da ich im Vorfeld durchaus Bedenken über die Organisation einer Reise nur über Telefon und Internet hatte, bin ich sehr glücklich und befreit, dass Sie uns so großartig betreut haben. Vielen dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Familie Dr. Jörn und Ulrike Röper aus Mainz “Wir sind wohlbehalten wieder von unserer großen Reise zurück und möchten Ihnen und Ihrem Team noch einmal danken für Ihre kompetente Beratung und Organisation.” Hallo, liebe Martina Freyer,
wir sind wohlbehalten wieder von unserer großen Reise zurück und möchten Ihnen und Ihrem Team noch einmal danken für Ihre kompetente Beratung und Organisation.
Unsere Köpfe sind noch voll der vielen Eindrücke. Wir hatten großartige Erlebnisse zu Landschaft und Tierwelt, die Unterkünfte waren durchweg prima.
Die Unterschiedlichkeit der gewählten Pensionen und Lodges gaben uns verschiedene Einblicke zu Land und Leuten. Wir alle sind sehr begeistert und hatten den Eindruck Route und Auswahl war genau richtig.
Das Problem mit der Autoabgabe und den noch von uns zu zahlenden Einweggebühren von 3.700 N$ und Tankfüllung lässt sich hoffentlich gut klären, wir hatten in Windhoek bei ASCO Car Hire mit Visa-Card bezahlt, vielleicht kann man so korrekt abbuchen?
Für nachfolgende Reisende möchten wir Ihnen gern den Hinweis geben, dass wir kein Satellitentelefon mieten konnten. Die Autovermietung hatte keins mehr, es hätte vorbestellt werden müssen.
Zufällig hatte einer von uns sein Handy dabei…, so dass wir hofften, im Ernstfall Netz zu haben. Glücklicherweise war es nicht erforderlich.
In der Mokuti Lodge gab es das Problem, dass das über DER TOUR gebuchte Zimmer nicht reserviert war (wohl irgendein Übermittlungsfehler zur o.k. Bestätigung – die Lodge voll ausgebucht). Die letzte Reserve, die Unterbringung im Familienap., 2 Zimmer mit einer Dusche war für uns dann kein Problem.
Der Grenzübertritt nach Zimbabwe war nicht ganz einfach, 2 Stunden Wartezeit, 30 USD pro Person, Autosteuer von 21 USD, neue Versicherungsgebühren von 30 USD waren fällig, kein Benzin in Victoria Falls….das ist wohl alles sehr traurig und schwierig in diesem Land.
Eine Abflugsteuer nach Johannesburg wurde nicht gefordert.
Gern empfehlen wir Sie und die Uhambo weiter und grüßen Sie herzlich
Rolf und Marlis Lischka aus Halle “Als Afrika Neueinsteiger und Rückkehrer möchten wir uns alle bei Ihnen herzlich für unsere gelungene Namibia Reise bedanken. Noch nie wurde unser Reisewunsch so zügig bearbeitet- und so individuell geplant” Liebes Uhambo Team,
als Afrika Neueinsteiger und Rückkehrer möchten wir uns alle bei Ihnen herzlich für unsere gelungene Namibia Reise bedanken. Noch nie wurde unser Reisewunsch so zügig bearbeitet- und so individuell geplant.
Sie haben uns wundervolle Unterkünfte vorgeschlagen, und man hatte immer das Gefühl, dass Sie wußten, wovon sie sprachen. Alle Lodges waren hervorragend – besonders gut hat uns die Ugab Terrace Lodge gefallen.
Da müssen Sie unbedingt noch mehr Leute hinschicken; die Manager und das Personal sind so bemüht, und die Unterkünfte sind so einzigartig…….
Wir sind auch letztendlich mit dem Preis zufrieden gewesen, denn auch die günstigeren Unterkünfte in Namibia sind empfehlenswert.
Es hat alles hervorragend geklappt- vielen herzlichen Dank !!!!!!
Dass wir uns noch nicht mit dem Afrika Virus infiziert haben, liegt wohl an der Kürze unserer Namibia Reise. 2 Wochen waren zu kurz und hinsichtlich der von uns gewählten Route zu hektisch und anstrengend.
Mal sehen, was die Zukunft bringt.
Ihnen wünschen wir weiterhin genügend Kunden; wir werden Sie auf Anfragen gerne weiterempfehlen.
Liebe Grüße
Ihre Familie Vogel aus Hermansburg „Die Reise hat uns viel Spaß gemacht. Danke“ Hallo Frau Knechtel,
wir melden uns nach erfolgreicher Reise zurück aus Namibia.
Uns hat es sehr gut gefallen. Die Betreuung von Sense of Afrika war vorbildlich. Bei unserer Ankunft in Jordani B&B Hotel war bereits eine komplette Mappe mit allen erforderlichen Unterlagen da. Darin war auch die Abholzeit etc. vermerkt. Ihren Hinweis , dass Windhoek nicht besonders sehenswert ist, können wir bestätigen. Eine Stadtrundfahrt ist nicht lohnenswert.
Ihre Idee mit dem Gutschein für Leo’s Restaurant war ein Höhepunkt. Wir haben bereits die Terasse der Heinitzburg zwei Stunden vorher genossen mit Sonnenuntergang. Dafür nochmals Danke.
Sie hatten auch von der Bootsfahrt in der Walvis Bay zu den Robben abgeraten. Ich habe es gemacht, meine Frau nicht. Diese Bootstour lohnt sich wirklich nicht. Ein Spaziergang an der Promenade in Walvis Bay ist lohnender und interessanter.
Allerdings eine kleine Anmerkung zu einer Lodge. Das Ethosha Safari Camp ist eine Zumutung. Wir hatten alle zwei Stunden mindestens 30 Motten in unserem Bungalow töten müssen, da diese ständig um uns herumschwirrten. Wir wissen bis heute nicht wie das vermieden werden kann. Alle Bungalows waren betroffen. Zumal wir hier für zwei Tage übernachtet haben. Das Personal war freundlich und hilfsbereit, doch genutzt hat es nichts. Für 50€ mehr kann man auch in der gleichen Anlage in der Lodge (oben auf dem Berg) wohnen. Diese war im Top Zustand.
Alle anderen Lodges/ Guesthouses waren Top.
Von der gesamten Gruppe (11 Personen) kam die Anregung, die warmen Quellen in “Ai-Ais” zu besuchen, wenn man schon in der Nähe ist (Fish River Canyon). Dafür würden wir im Nachhinein die Orgelpfeifen, die Steingravuren und den versteinerten Wald entfallen lassen.
Vielleicht haben sie die Möglichkeit, dies mit Sense of Afrika zu besprechen, vereinbaren.
Die Reise hat uns viel Spaß gemacht. Danke.
Dorothea und Walter Scheffler aus Kamp-Linfort “Erstens und wichtigstens: Ihre Organisation war hervorragend!” Sehr geehrte Frau Knechtel,
heute morgen zurück von unserer Namibia-Reise möchte ich Ihnen kurz berichten.
Erstens und wichtigstens: Ihre Organisation war hervorragend! Die Tagesetappen waren sinnvoll, auch die “Aufenthalte” von zwei Nächten am gleichen Ort waren o.k. Es ist gut und richtig, die Reise in diesem Ablauf zu machen und nicht etwa gegen den Uhrzeigersinn – Etoscha ist nun mal der Höhepunkt und der sollte nicht gleich am Anfang sein, dann würde der Süden langweilig wirken. Mietwagen war in Ordnung, ziemlich reibungslose Abwicklung. Auch die Voll-Versicherung ist sicher gut.
Air Namibia ist so ein bißchen “Holzklasse”, aber dafür direkt und wohl auch nicht teuer. Andere Gäste sind mit viel Umsteigen doppelt so lange unterwegs gewesen und haben auch über 1000 Euro bezahlt.
Kurz die Lodges im Einzelnen ( muß man sicher in Relation zu den Preisen setzen, die wir ja nicht kennen): Maison Ambre in Windhuk: Sehr schön zum Ausruhen und sich Organisieren nach dem Flug. Deutsch sprechende Besitzerin sehr hilfreich mit Telefon, Einkaufen etc. Übrigens, Telefon: Geben Sie Ihren Gästen den Tip: “mtc” heißt eine Telefon-Companie, die zwei Ampeln weiter ( wieder zurück zum Flughafen) von Maison Ambre residiert, dort bekommt man für 7 Dollar eine Sim-Karte und ein Guthaben aufgeladen für 50 Dollar, also insgesamt noch keine fünf Euro – dann hat man das eigene Handy sozusagen zum “namibischen” Telefon gemacht. Was mir Aldi-Talk geschrieben hatte war Bullshit, hat nicht funktioniert.
Dort haben wir dann auch den Adapter-Stecker von Ihnen “passend gemacht”. Primär passen unsere Schukostecker gar nicht hinein ( Schreck !!) aber man kann diese kleinen Plastiknasen innen mit dem Taschenmesser kürzen, dann geht es.
Gessert in Keetmanshoop: Na, ja, eine “3 minus”. Heißes Zimmerchen ohne Aussicht (andere Gäste laufen davor herum) und alles überladen mit Barbie-farbigen Bildchen, Blumenstäußchen, Häkeldeckchen und Krempel. Dafür aber überall “Love” und “Friendship”-Tafeln aufgehängt, ein bißchen verquast sozusagen. Für eine Nacht geht es.
Roadhouse im Süden: sehr schön, sehr professionell, zum Wohlfühlen im Zimmer und in der Lounge / Restaurant. Sehr gutes Essen auch. Perfekt. Namtib-Lodge: das “persönlichste” von allen. Abendessen am Tisch zusammen mit dem Besitzer, 6 Gäste waren da ( 10 sind wohl maximal möglich). Interessante Gespräche, man erfährt viel über das Farmleben. Vielleicht ein Tip: Nach der Abzweigung von der Straße hat man eine einspurige Zufahrt von sage und schreibe 12 Kilometer bis zur Farm. Das ist nicht angezeigt, man kommt doch ins Grübeln, ob alles in Ordnung ist, wenden oder ausweichen könnte man da nicht. Vielleicht ins Programm reinschreiben.
Little Sossus: prima mit allem. Die geführte Fahrt zum Sossusvlei ist empfehlenswert, der Besitzer selbst ist gefahren und man bekam viele gute Erklärungen zu Flora und Fauna.
Orange House in Windhuk: da haben wir uns nicht wirklich wohl gefühlt. Das ist eine Festung. Schwerste Stahltüren – jede muss man sofort hinter sich wieder verschließen – Rollen von S-Draht auf der hohen Umgrenzungsmauer, irgendwie gruselig. Die Bootstour in die Walvis-Bay war sehr schön, kann man empfehlen.
Fingerclip-Lodge: das war das “edelste”, fantastischer Fernblick von allen Bungalows, ordentliches Essen, schöne Lounge / Restaurant. Wenn man will kann man Dinner oben auf dem Fels-Plateau reservieren, nach dem Sonnenuntergang dort oben, sicher etwas ganz Besonderes. Sehr viel kann man dort allerdings nicht unternehmen ( wenn man nicht wieder weit fahren will). Ein schöner Ruhetag.
Okaukuejo: Da hatten Sie uns im Programm ein bißchen negativ eingestimmt, wir waren sehr angenehm überrascht. Sehr schöner Bungalow, 150 Meter vom Wasserloch, sehr gutes Restaurant. Empfehlenswert. Hier ist man natürlich mit 300 anderen Touristen, aber die großzügige Anlage verteilt das sehr gut. Man kommt am frühen Nachmittag an und kann noch gut einen Erkundungszug machen. Die Fahrt von Ost nach West am nächsten Tag ist natürlich auch ein großes Highlight.
Mushara-Bushcamp: Auf seine Art ein Kleinod. Von allen Lodges am geschmackvollsten gestylt und eingerichtet, das große “Zelt”, das man bewohnt ist perfekt aufgeteilt und ausgerüstet. Abschließen nicht vorgesehen – ehrliche Leute unter sich. Dafür hat man keinen Blick, die lichten Dornbüsche beginnt drei Meter vor dem Zelt. Man kann allerdings Glück haben und eine Gazelle spaziert fünf Meter vor der eigenen Haustür vorbei. Ganz tolle facilities für Kinder !! Der Nachmittags-Gamedrive zurück in den Park war auch sein Geld wert.
Weavers Rock am Waterberg: ordentliche Zimmer ( sehr klein) schöner Fernblick, sehr intime Athmosphäre im Restaurant. Allerdings geht der Anfahrtsweg ( 5 Kilometer nach der Abzweigung von der C22 ) an die Nerven. Das war die miserabelste Wegstrecke von der ganzen Tour, wir haben Blut und Wasser geschwitzt wegen der Reifen ( wir hatten einen Platten im Etoscha-Park gerade überstanden). Ansonsten sind ja die letzten zwei Tage nur Asphalt, genau wie der erste Fahrtag. Das ist prima.
Also, insgesamt eine tolle Reise, alles hat irgendwie gepasst. Es ist auch unbedingt die “richtige” Art zu reisen, nämlich mit dem eigenen Mietwagen. Das Straßennetz ist sehr gut, die Beschilderung exzellent. Die von Ihnen mitgegebene Straßenkarte ist übrigens auch sehr gut und wenn es wirklich mal eine Unklarheit gab, wo man denn hin muss dann stand garantiert schon ein Hinweisschild für die Lodge 20 Kilometer vorher an der Straße.
Wir möchten uns nochmals ganz herzlich bedanken.
Uschi und Christof Winter aus Schlangenbad |