Namibia


Reiseberichte - Erfahrungen und Empfehlungen

Schauen Sie, was Uhambo Reisende nach ihrer Rückkehr von Namibia berichten

"Ich möchte mich nochmals herzlich für die gute Planung und
Organisation bedanken. Es hat alles bestens gepasst!."

Hallo Frau Lübbe,

unsere Reise nach Namibia liegt zwar schon wieder 3 Monate zurück,
aber ich möchte mich nochmals herzlich für die gute Planung und
Organisation bedanken. Es hat alles bestens gepasst!

Viele Grüße aus Bayern

Ulrike Pöppl u. Klaus Fürholzer

"Ich bedanke mich nochmals von ganzem Herzen für Ihrer große Hilfe, auch hat es mir sehr viel Spaß gemacht mit Ihnen zusammen alles zu planen."

Liebe Frau Lübbe,

Unser Urlaub war wirklich sehr, sehr schön und außer dem bekannten „Problem“ hat alles perfekt geklappt. Natürlich auch dank ihrer Organisation.

Unsere Tour hatte ein Highlight nach dem Anderen. Meine Freunde waren schon von der ersten Lodge und von der Giraffe die wir auf dem Weg dorthin sahen schon so begeistert, dass sie sagten, es ist ein echtes Highlight. Ich musste wirklich schmunzeln, wie sie sich schon an den Warzenschweinen, Pavianen und Strauße die dort herumliefen so begeistern konnten und freute mich schon auf das was noch kommt.

Auch die Onduruquea Namib Guestfarm war super und auch da hat die Unterkunft alle begeistert. Auf dem Gamedrive sahen wir zwar nur Zebras, Giraffen, Gnus und ein paar Antilopen von weitem, doch für unsere Neu-Afrikaner war es wieder ein tolles Erlebnis.

Der Sundowner hat es nochmal getoppt und als wir dann noch die riesigen Elands gesehen haben, waren alle total happy. Auch das Essen in beiden Lodges war wirklich sehr gut.

Die Etosha Safari Lodge war dann wieder etwas ganz Tolles. Die Bungalows sind zwar schon ziemlich abgewohnt, aber die Lage, das tolle Aussichtsdeck auf dem man den Sundowner genießen kann und das wirklich gute Essen in Form von Buffett hat dem keinen Abbruch getan.
Das Onguma Tree Top Camp am nächsten Tag war natürlich der Knaller und unsere Freunde haben sich vor Begeisterung gar nicht mehr eingekriegt.

Ich hörte es zum zigten Mal auf dieser Reise „das kann man nicht mehr toppen“. Aber auch ich muss sagen, dass es wirklich ein Erlebnis ist, im offenen Zelt an einem beleuchteten Wasserloch zu schlafen, die Tiergeräusche zu hören und dem Löwengebrüll zu lauschen.

Auch der Nachmittagsgamedrive war sehr schön, der Guide war super bemüht und hat uns sogar zwei Geparden gefunden, wenn auch ziemlich weit weg.

Dann kam die Divava Lodge und mal wieder gab es Begeisterungsrufe und die Vermutung, dass dies nicht mehr zu toppen ist. Die Lodge ist natürlich ebenfalls traumhaft. Die Lage, die Aussicht, die ganze Anlage, die Chalets mit der großzügigen Terrasse und der tollen Außendusche mit Blick auf den Fluss. Und, und, und….. einfach toll. Wir haben eine Bootscruise mit vielen Hypos und einen Drive von dort aus gemacht und wieder viel gesehen.

Es waren ja alle der Meinung, dass es nun keine Steigerung mehr geben kann, dann kam aber die Nhambwa Tented Lodge. Auch wenn es ein abenteuerlicher Weg dorthin ist, diese Lodge ist wirklich genial. Die Zelte sind der Knaller, die Lage, das Essen – einfach alles. Die Elefanten die durch das Camp laufen und direkt vor dem Zelt stehen – man könnte sie greifen. Oliver, das Hypo, welches jeden Abend aus dem Fluss kommt und sich lautstark bemerkbar macht.

Einfach nur super, super toll.

Gänsehauterlebnisse. Auch die Gamedrives waren super und die Elefantenherden haben uns total fasziniert. Aber diese kamen ja dann auch zu uns ins Camp… .

Die Bakwena besticht durch die Gamedrives und Cruises und ich muss sagen, dass dann doch nochmal ein Highlight kam, nämlich die Tiere im Chobe. Elefantenherden, nah, näher geht nicht. Badend, schwimmend, spielend. Hypos in Mengen, Büffel, Giraffen und alle möglichen Antilopenarten und sogar einen Leoparden um die 5 Five komplett zu machen.

Wirklich ein Traum.

So liebe Frau Lübbe, das war ein Bericht unserer Reise von der alle wirklich total begeistert sind. Es gab sogar die eine oder andere Träne der Rührung und viele, viele Begeisterungsausbrüche. Unsere Afrika-Neulinge sind infiziert vom Afrikafieber und alle sind sich einig, dass dies nicht das letzte Mal gewesen ist.

Auch wir waren wieder aufs Neue fasziniert und ich habe schon Ideen für das nächste Mal….. Auch wenn es noch ein bisschen dauert.

Ich bedanke mich nochmals von ganzem Herzen für Ihre große Hilfe, auch hat es mir sehr viel Spaß gemacht mit Ihnen zusammen alles zu planen – Sie bei Uhambo sind wirklich ein tolles Team und ich werde Sie stets weiterempfehlen.

Bis hoffentlich bald wieder,

Angelika Haacke aus Frankfurt

"Wir wollten uns nochmal herzlich für die perfekte Organisation und Planung unserer Rundreise Namibia/Botswana im Oktober bedanken."

Hallo Frau Knechtel, liebes Uhambo Team,

wir wollten uns nochmal herzlich für die perfekte Organisation und Planung unserer Rundreise Namibia/Botswana im Oktober bedanken.

Sowohl die Auswahl der Guesthouses/Campsites und des Autovermieters, als auch die Planung der einzelnen Etappen mit längeren Asphalt- und spassigen Tiefsandpassagen war rundum gelungen. 

Auch die zahlreichen Grenzübertritte verliefen problemlos und ohne größere Wartezeiten. Einige Highlights möchten wir noch kurz erwähnen, die vielleicht auch für sie interessant sein könnten:

Safari Car Rental:
Sehr gute Qualität des Fahrzeugs, Camping Equipment war ok. Gewissenhaftes Vorgehen bei Übergabe/Übernahme. Dass am Ende der Reise für eine Autowäsche eine zusätzliche Gebühr verlangt wird war für uns zwar überraschend, aber ok. Wir haben das dann günstiger in Windhoek selbst organisiert.

Ndhovu Lodge:
Sehr empfehlenswert ! Der Lodgebesitzer hatte zunächst zwar nur eine Übernachtung (statt zwei) auf dem Zettel (hat sich umgehend geklärt, war sein Fehler), und Campsite war auch belegt, aber wir konnten unser Auto neben einem Tented Camp aufstellen und das Bad des Zeltes benutzen. War für uns eine Super Lösung. Zudem waren die Lodgebesitzer sehr nett, und die abendliche Bootstour, ein Game drive im Buffalo Park und die nächtliche Wanderung eines Flußpferdes durchs Camp ein echtes Erlebnis.

SKL Khwai Camp:
Sehr schöne Location. Wenn der Elefant des Nächtens durchs Camp streift und die Hyänen heulen, weiß man dass man sich im tiefsten Busch befindet...

Air Namibia Flugumbuchung:
War zwar schade dass wir am 3.11. schon morgens fliegen mussten, aber ihre Alternative für die letzte Nacht die Etango Farm mit DZ/HP für uns zu buchen war die perfekte Lösung !

Außerdem waren wir schon frühzeitig im Audi Camp informiert, und erhielten alle Infos und Tickets nochmals in der Zelda Lodge und auf der Etango Farm.

Anderen Reisenden, die wir unterwegs kennenlernten erging es anders, sie erfuhren erst am Samstag Abend, dass ihr Flieger am nächsten Morgen startet. Hätten sie mal über Uhambo gebucht, wäre das nicht passiert... 🙂

Alles in Allem waren wir wieder äußerst zufrieden mit der Organisation und dem gesamten Verlauf, und werden sicher bei der nächsten Gelegenheit wieder auf sie zurück kommen.

Vielen Dank nochmal,

Manuela und Wolfgang Diemand aus Stuttgart

"Wir bedanken uns noch einmal für die hervorragende Betreuung und wünschen ihnen alles Gute und viele zufriedene Kunden."

Liebe Frau Freyer,

Wir gehen einfach einmal chronologisch alles durch.

Das Umtauschen und der Erwerb der Prepaid Card im MTC Shop klappte reibungslos allerdings bietet auch ASCO die Prepaidcarte an.

Die Düsternbrook Farm ist ausgeschildert aber wegen des Ausbaues der B1 sind sehr viele Baustellen und das Schild war schlecht zu sehen -wir sind jedenfalls erst mal vorbeigefahren. Das ist auch anderen Gästen von Düsternbrook passiert.

Der Campingplatz ist einfach aber mit je einem Sanitärhaus eine Dusche eine Toilette und ein Waschbecken vieleicht in der Hochsaison etwas knapp. Wir waren jedoch allein und da hat es gereicht. Jedoch günstig gelegen man hat bei der An und Abreise nicht so eine Mamuttour.

Die Fahrt zum Etoshapark nach Okaukuejo war sehr schön und wesentlich entspannter als am Tag zuvor. Die Ausschilderung ist jedoch teilweise kaum lesbar aber wenn man sich dann eingearbeitet hat kommt man zurecht.

Der Campingplatz ist sehr großzügig, viele Stellplätze ordentlich und sauber. Am Nachmittag fuhren wir dann noch einmal auf Pirschfahrt mit tollen Tiererlebnissen und unserem ersten Nashorn. Weil es erst 19.30 Uhr dunkel wird war auch die Zeit nach der Schließung des Parks für den Zeltaufbau ,Kochen und duschen noch ausreichend. Abends noch schöne Beobachtungen am Wasserloch.

Pünktlich zur Öffnung des Parkes brachen wir in Richtung Halali auf. Morgens ist die beste Zeit für Tierbeobachtungen und das hat sich gelohnt. Der Halali Campingplatz ist auch sehr groß, sehr gut organisiert sauber und ordentlich. Der Pool lud zum Erfrischen ein und abends ging es wieder auf Pirschfahrt mit den Highligts: zwei Nashörner und ein Leopard.

Nachts weckte uns die Alarmanlage unseres Autos zwei mal grundlos.
Am nächsten morgen das selbe Spiel gleich zu Beginn ein Löwenpaar auf der Strasse und dann bis mittags

Pirschfahrt nach Namutoni Pause im Fort Namutoni nachmittags noch eine Tour um die Fishers Pan.

Die Ausfuhr von Fleisch und Eiern aus dem Etosha ist nicht gestattet. Das heißt die Vorräte an rohem Fleisch sollten verzehrt sein. Wir mussten dann unsere Bratwürse und Eier abgeben das war zwar zu verschmerzen, aber die Möglichkeiten sich wieder ertwas zu kaufen sind ja dann begrenzt

An der Einfahrt zur Onguma Ranch sind wir wieder vorbeigefahren, weil wir nicht nach "Aoba" geschaut haben.

Von der anderen Seite stand auch Onguma dran. Sehr schöner Platz mit eigenem Sanitärhaus Afrikanischen Charme einfach toll. Am nächsten Tag noch mal Etosha Park ,Löwen Elefanten, Flamingos und natürlich mit all den anderen Tieren.

Die Fahrt nach Rundu ging wie empfohlen über die Schotterstaße was uns sehr gefiel, Landschaftlich und nicht so eintönig wie die Teerstrasse. Auf dem Weg kontaktierten wir Asco (Robbie) wegen der Alarmanlage er schickte uns in eine Werkstatt in Rundu wo wasser in den Kontakten festgestellt wurde. Nach 1,5 Stunden konnten wir weiterfahren und sollten, wenn es wieder auftritt , wiederkommen dan würde die Alarmanlage getrennt werden.

Nach einem Sandsturm in Rundu und einem heftigen Regenschauer kamen wir in der Taranga Lodge an. Auch hier alles sehr schön und mit viel Liebe zum Detail gestaltet.

An unsem "freien " Tag hatten wir eine Bootstour "Birdwatching" auf dem Okawango und erholten uns etwas von den ersten aufregenden Tagen. Es war sehr entspannt, an der Rezeption giebt es überall WiFi außer wenn mal nach dem Regen der Strom weg ist...

Die Endlose Teerstrasse nach Kavango war kaum befahren. Die Namushasha Lodge auch wieder sehr schön, der Campingstellplatz sogar mit überdachten Sitzplatz direkt am Okavango mit Flusspferden.

Einmal fuhren wir selbst auf Pirschfahrt in den Mudumu NP, den anderen Tag eine geführte Pirschfahrt mit dem Boot über den Okavango und mit dem Jeep in den Bwabwata NP. Zum Frühstück Besuch von einer Meerkatzenfamilie. Übrigens hat sich die Alarmanlage wieder gemeldet. In der Nacht haben wir unsere Sachen alle in den hinteren Laderaum gelegt und das Auto nicht mehr verschlossen.

Das Popa Falls Resort ist eher Modern gestaltet man vermisst etwas den Afrikanischen Stil aber wie überall alles sauber und freundliches Personal. Die Pirschfahrt die wir uns noch gönnen wollten sagte der Ranger ab weil es regnen sollte und wir dann im Schlamm versinken. So machten wir es uns am Pool bequem.

Auf der Fahrt zur Ghaub Guest Farm machten wir einen Abstecher zum Hoba Meteorit welcher uns sehr beeindruckte.

Die Farm selbst ist schön in den Bergen gelegen sehr großzügig angelegt mit guten Freizeit Angeboten Wandern, Ausfahrten kurz- hier hätten wir es noch 2 Tage ausgehalten. Bei der morgendlichen Abreise durch das Farmgelände begegneten wir noch den farmeigenen Nashörnern und vielen Antilopen.

Zurück in Düsternbrook besuchten wir noch die Leoparden/ Gepardenfütterung. Das ist jetzt nicht das Tiererlebnis in der Natur wie wir es mögen, aber solche Projekte haben auch durchaus ihre daseins Berechtigung.

Vor der Fahrt nach Windhoek hatten wir wieder großen Respekt deshalb brachen wir schon 9 Uhr auf und waren kurz nach 10 schon bei Asco. Der Fahrer war so freundlich und fuhr uns noch zum Einkaufsbummel in die Stadt.

Die Unterkünfte waren allesammt Empfehlenswert. Die Reise verlief letztendlich noch so wie es geplant war und vollends nach unseren Vorstellungen. Das mit den Lebensmitteln im Etoscha ist noch einmal an einer einer Veterinärskontrolle einer Destriktgrenze zwischen Otiwarongo und Okahandia aufgetreten. Das sollte man noch mal erfragen.

Das mit der Alarmanlage ist ein generelles Problem beim Toyota wenn es stark regnet.

Die Empfehlungen mit dem Geld stimmten auch überein. Ich würde, wenn man sich kein Navi mieten will (wie wir), empfehlen sich alle Karten offline herunterzuladen so hat man immer ein Navi zur verfügung und weiß auch immer wo man sich befindet. Auch im Nationalpark.

Wir bedanken uns noch einmal für die hervorragende Betreuung und wünschen ihnen alles Gute und viele zufriedene Kunden.

Bei Interressenten werde ich sie weiter Empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen,

Annerose und Dirk Reichel aus Rabenau

" Wir hatten tolle 7 Tage in Namibia und werden lange davon zehren.“

Hallo Frau Freyer,

Familie Schulze möchte sich RECHT herzlich für die tolle Reisevorbereitung bedanken. Wir hatten tolle 7 Tage in Namibia und werden lange davon zehren.

Vielen Dank an Frau Knechtel.....

Inken & Gunnar Schulze aus Berlin

“Unsere Namibia-Reise war fantastisch! Wir werden Ihr Reisebüro gerne weiterempfehlen und bestimmt nochmals einen weiteren Afrika-Trip buchen!”

Liebes Uhambo-Team!

Unsere Namibia-Reise war fantastisch! Es hat alles bestes geklappt! Nagelneuer Mietwagen; die Lodges und Guest-houses warten sehr schön, die Route optimal ausgearbeitet.

Es war für die Kinder und für uns ganz toll , die zweite Woche in der Kambaku-Safari-Lodge zu verbringen! Die ist super familiär, Top geführt und für Familien mit Kindern und Reiter bestens geeignet!

Also grosses Lob an Sie! Wir werden Ihr Reisebüro gerne weiterempfehlen und bestimmt nochmals einen weiteren Afrika-Trip buchen!

Mit freundlichen Grüßen

Familie Matthias Coen

"Wir waren mit allem, was Sie für uns arrangiert haben, sehr zufrieden."

Hallo,

Wir, Frau Renate Streimer und ich, haben bei Ihnen eine Reise nach Namibia gebucht.

Nun, da wir zurückgekommen sind, möchten wir Ihnen auch eine kurze Response geben. Wir waren mit allem, was Sie für uns arrangiert haben, sehr zufrieden.

Die Lodges, die Sie ausgewählt haben, waren auf hohem Niveau. Wir waren nie enttäuscht. Die Lodges lagen an landschaftlich schönen Stellen. Der Service war erstklassig, ebenso das Essen. Ich persönlich habe besonders die Wildgerichte genossen. Ich habe sie gegessen, die schmackhaften und nahrhaften Fünf:

Springbock,
Oryx,
Kudu,
Zebra,
Strauss.

Wir haben alle Touren mitgemacht, die die Lodges angeboten haben. Und haben alle, alle Tiere gesehen. Und als wir dann noch bei unserer privaten Pirschfahrt durch den Etosha Nationalpark ohne Guide Löwen gefunden haben, war unser Glück perfekt.

Wir sind Namibia-Fans geworden. Dies war nicht unsere letzte Reise nach Namibia.

Wir danken Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen

Renate Streimer / Karl-Heinz Link aus München

“Wir wollen uns noch einmal für die gute Planung von unserem schönen Urlaub bedanken. Die 4 Wochen in Namibia waren für uns alle eine tolle Zeit.”

Wir wollen uns noch einmal für die gute Planung von unserem schönen Urlaub bedanken.

Die 4 Wochen in Namibia waren für uns alle eine tolle Zeit.

Die Gästefarmer waren alle sehr freundlich und die Unterkünfte sauber.

Auf der Waterberg Game Guest Farm wurden wir freundlich von Fam. Schneider enfangen.
Irreführt ist leider der Verweis zum Waterberg Plateau Park, weil man glaubt die Gästefarm liegt hier an der Sandpad und nicht wie tatsächlich an der Teerpad B?

Auch sind die Namen der Farmen immer anders als beschreiben, einmal heißt es Game Guest Farm oder Waterberg Guest Farm, eine einheitliche Namensgebung wäre wünschenswert. Erst durch ein Telefonat mit der Gästefarm hat sich dies aufgeklärt.

Auf der Ohange Namibia Loge waren die kleinen Grasdachhäuser schön in die Landschaft gesetzt und wir hatten nachts sogar Besuch von Zebras. Nach dem Abendbrot kommen wir noch Tiere an der beleuchten Wasserstelle beobachten.

Die Mokuti Louge war sehr schön aber leider hat es nach einem starken Regen ins Bett geregnet und die Sauberkeit war ehrer oberflächlich (Runde Ecken und Staub).
Beim Essen gab es sehr große Auswahl und es war sehr lecker. Leider haben wir durch den Regen in der Etoscha nur einen Elefanten gesehen.

In Okaukuejo war das Chalet super ausgestattet.
Auf der Gowati Lodge in Khorixas war es sehr heiß, doch der Pool hat uns Abkühlung verschafft. Hier gab es keine Klimaanlage sondern nur einen Ventilator der die heiße Luft hin und her pustet. An Schlafen war hier dadurch kaum zu denken.

Das Secret Garden Guest House in Swakopmund war eine sehr schöne Unterkunft und wir konnten alles in Swakop zu Fuß erreichen.

Die Gästefarm Eilleen lag weit ab und das Haus ist fast nur mit 4 Rad Fahrzeugen zu erreichen. Herr und Frau von Alphen haben uns sehr freundlich aufgenommen.
Am letzten Tag konnte wir noch einmal Namibias Straßen bei Regen erleben und auch ein laufendes Revier sehen. Wir sind aber wieder gut an unseren Startpunkt angekommen.
Wir denken noch oft an diesen Urlaub zurück und auch die Kinder erzählen oft von dem Erlebten.

Noch einmal vielen Dank für die gute Vorbereitung und wir werden bestimmt noch einmal nach Namibia Reisen.

Mit freundlichen Grüßen

Thore, Merle, Meike und Jörg Flügge-Kranz aus Emmerthal

“Okonjima hat uns abgesehen davon toll gefallen, die sind dort wirklich engagiert und die Unterkunft und die Verpflegung und die Lage sind einfach toll. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.”

Hallo Frau Freyer,

Das Selbstfahren war zwar recht anstrengend auf den Schotterpisten, da ich die meiste Zeit gefahren bin, Silke fährt nicht so gern Auto, aber abgesehen davon wirklich kein Problem, wir haben fast nur Selbstfahrer jeglichen Alters und Konstellationen getroffen.

Die Krönung waren zwei alleinreisende Damen im normalen PKW - 71 und 76 Jahre alt, die waren bis zum Fishriver-Cayon runter und bis Caprivi rauf unterwegs - Respekt.

Zum Thema AVIS. Bei der Rückgabe des Wagens wollte man uns noch Geld für den zweiten Fahrer abknöpfen, der ja schon im Voraus bezahlt war - da muss man echt aufpassen. Wir haben die Nummern von den AVIS-Unterlagen angerufen. Dort waren alle die Rufnummern aller Büros und die Mobilnummern für außerhalb der Geschäftszeiten angegeben - theoretisch nicht schlecht 😉 

An "Ihre" Notfallnummern haben wir in der Hektik gar nicht gedacht. Bis jetzt ist noch keine Rückvergütung von Avis eingegangen, ich werde man die Kreditkartenabrechnung abwarten und melde mich sonst ggf. wieder bei Ihnen. Danke für Ihr Angebot.

Okonjima: Auf der Website ist zu lesen, dass bei Halfboard 2 Aktivitäten pro Tag inkl. sind, deswegen war ich verwundert, als wir die Ausfahrten extra bezahlen mussten. Komisch. Okonjima hat uns abgesehen davon toll gefallen, die sind dort wirklich engagiert und die Unterkunft und die Verpflegung und die Lage sind einfach toll. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.

Am Abreisetag haben wir noch ein wenig länger dort verweilt, wir dachten, besser dort als am Flughafen warten. Das war kein Problem und man hat uns sogar noch kostenlos mit Getränken versorgt.

Liebe Grüße und bis bald

Petra Mühlmann aus Stade

“Herzlichen Dank für Ihre großartige Organisation unserer Reise nach Namibia und Südafrika!”

Liebe Frau Knechtel,

herzlichen Dank für Ihre großartige Organisation unserer Reise nach Namibia und Südafrika! Wir hatten eine wunderbare Reise, alle Flüge und Unterkünfte haben geklappt und wir haben unglaublich von Land und Leuten gesehen! Gerade dafür waren die Gästefarmen ein großer Gewinn. Dort haben wir die Farmer und andere, sehr interessante Gäste als Gesprächspartner gehabt und sehr viele spannende Einblicke in das Leben im Land erhalten.

Vor allem Rita und Frederick von Alphen waren als Gastgeber und Gesprächspartner herausragend. Ihre Darstellungen vom Leben auf der Farm und ihrer wirtschaftlichen Entwicklung verknüpft mit der politischen Entwicklung in Namibia waren so kenntnisreich und die unterschiedlichen Perspektiven berücksichtigend, dass dies für uns sehr eindrucksvoll war. Auch Sachsenheim und Weavers Rock waren toll, in der jeweiligen Anordnung der Farm und Unterbringung, sicher einfach, aber immergepflegt und mit viel Platz und durchaus Komfort, aber eben auch durch die Kontakte zu den Farmern und Einheimischen.

Nur die Gowati Lodge fiel heraus. Die Dame an der Rezeption war bestenfalls mäßig interessiert an den Gästen, die Bedienung eher sehr unbeholfen und ein bißchen unfreundlich, kleine Vögel pickten im Müsli, weil kein Angestellter am Buffet stand. Die Zimmer sind sehr dunkel, die Lampen spärlich und nur schwach leuchtend. Dazu kommt natürlich, dass Khorixas ein eher scheußlicher kleiner Ort ist, ganz anders als die kleinen Orte in der allerdings weit entfernten Nachbarschaft, so dass wir bei einem möglichen nächsten Mal diesen Ort weiträumig meiden würden.

Das Acorn-Hause in Kapstadt war ganz gewiss der krönende Abschluss der gelungenen Reise. Ein Hotel wie ein Zuhause und die Gastgeber ebenso kundige wir aufgeschlossene Gesprächspartner.
Da ich im Vorfeld durchaus Bedenken über die Organisation einer Reise nur über Telefon und Internet hatte, bin ich sehr glücklich und befreit, dass Sie uns so großartig betreut haben. Vielen dank!

Mit freundlichen Grüßen,

Familie Dr. Jörn und Ulrike Röper aus Mainz

“Wir sind wohlbehalten wieder von unserer großen Reise zurück und möchten Ihnen und Ihrem Team noch einmal danken für Ihre kompetente Beratung und Organisation.”

Hallo, liebe Martina Freyer,

wir sind wohlbehalten wieder von unserer großen Reise zurück und möchten Ihnen und Ihrem Team noch einmal danken für Ihre kompetente Beratung und Organisation.

Unsere Köpfe sind noch voll der vielen Eindrücke. Wir hatten großartige Erlebnisse zu Landschaft und Tierwelt, die Unterkünfte waren durchweg prima.

Die Unterschiedlichkeit der gewählten Pensionen und Lodges gaben uns verschiedene Einblicke zu Land und Leuten. Wir alle sind sehr begeistert und hatten den Eindruck Route und Auswahl war genau richtig.

Das Problem mit der Autoabgabe und den noch von uns zu zahlenden Einweggebühren von 3.700 N$ und Tankfüllung lässt sich hoffentlich gut klären, wir hatten in Windhoek bei ASCO Car Hire mit Visa-Card bezahlt, vielleicht kann man so korrekt abbuchen?

Für nachfolgende Reisende möchten wir Ihnen gern den Hinweis geben, dass wir kein Satellitentelefon mieten konnten. Die Autovermietung hatte keins mehr, es hätte vorbestellt werden müssen.

Zufällig hatte einer von uns sein Handy dabei…, so dass wir hofften, im Ernstfall Netz zu haben. Glücklicherweise war es nicht erforderlich.

In der Mokuti Lodge gab es das Problem, dass das über DER TOUR gebuchte Zimmer nicht reserviert war (wohl irgendein Übermittlungsfehler zur o.k. Bestätigung – die Lodge voll ausgebucht). Die letzte Reserve, die Unterbringung im Familienap., 2 Zimmer mit einer Dusche war für uns dann kein Problem.

Der Grenzübertritt nach Zimbabwe war nicht ganz einfach, 2 Stunden Wartezeit, 30 USD pro Person, Autosteuer von 21 USD, neue Versicherungsgebühren von 30 USD waren fällig, kein Benzin in Victoria Falls….das ist wohl alles sehr traurig und schwierig in diesem Land.

Eine Abflugsteuer nach Johannesburg wurde nicht gefordert.

Gern empfehlen wir Sie und die Uhambo weiter und grüßen Sie herzlich

Rolf und Marlis Lischka aus Halle

“Als Afrika Neueinsteiger und Rückkehrer möchten wir uns alle bei Ihnen herzlich für unsere gelungene Namibia Reise bedanken. Noch nie wurde unser Reisewunsch so zügig bearbeitet- und so individuell geplant”

Liebes Uhambo Team,

als Afrika Neueinsteiger und Rückkehrer möchten wir uns alle bei Ihnen herzlich für unsere gelungene Namibia Reise bedanken. Noch nie wurde unser Reisewunsch so zügig bearbeitet- und so individuell geplant.

Sie haben uns wundervolle Unterkünfte vorgeschlagen, und man hatte immer das Gefühl, dass Sie wußten, wovon sie sprachen. Alle Lodges waren hervorragend – besonders gut hat uns die Ugab Terrace Lodge gefallen.

Da müssen Sie unbedingt noch mehr Leute hinschicken; die Manager und das Personal sind so bemüht, und die Unterkünfte sind so einzigartig…….

Wir sind auch letztendlich mit dem Preis zufrieden gewesen, denn auch die günstigeren Unterkünfte in Namibia sind empfehlenswert.

Es hat alles hervorragend geklappt- vielen herzlichen Dank !!!!!!

Dass wir uns noch nicht mit dem Afrika Virus infiziert haben, liegt wohl an der Kürze unserer Namibia Reise. 2 Wochen waren zu kurz und hinsichtlich der von uns gewählten Route zu hektisch und anstrengend.

Mal sehen, was die Zukunft bringt.

Ihnen wünschen wir weiterhin genügend Kunden; wir werden Sie auf Anfragen gerne weiterempfehlen.

Liebe Grüße

Ihre Familie Vogel aus Hermansburg

„Die Reise hat uns viel Spaß gemacht. Danke“

Hallo Frau Knechtel,

wir melden uns nach erfolgreicher Reise zurück aus Namibia.

Uns hat es sehr gut gefallen. Die Betreuung von Sense of Afrika war vorbildlich. Bei unserer Ankunft in Jordani B&B Hotel war bereits eine komplette Mappe mit allen erforderlichen Unterlagen da. Darin war auch die Abholzeit etc. vermerkt.
Ihren Hinweis , dass Windhoek nicht besonders sehenswert ist, können wir bestätigen. Eine Stadtrundfahrt ist nicht lohnenswert.

Ihre Idee mit dem Gutschein für Leo’s Restaurant war ein Höhepunkt. Wir haben bereits die Terasse der Heinitzburg zwei Stunden vorher genossen mit Sonnenuntergang. Dafür nochmals Danke.

Sie hatten auch von der Bootsfahrt in der Walvis Bay zu den Robben abgeraten. Ich habe es gemacht, meine Frau nicht. Diese Bootstour lohnt sich wirklich nicht. Ein Spaziergang an der Promenade in Walvis Bay ist lohnender und interessanter.

Allerdings eine kleine Anmerkung zu einer Lodge. Das Ethosha Safari Camp ist eine Zumutung. Wir hatten alle zwei Stunden mindestens 30 Motten in unserem Bungalow töten müssen, da diese ständig um uns herumschwirrten. Wir wissen bis heute nicht wie das vermieden werden kann. Alle Bungalows waren betroffen. Zumal wir hier für zwei Tage übernachtet haben. Das Personal war freundlich und hilfsbereit, doch genutzt hat es nichts. Für 50€ mehr kann man auch in der gleichen Anlage in der Lodge (oben auf dem Berg) wohnen. Diese war im Top Zustand.

Alle anderen Lodges/ Guesthouses waren Top.

Von der gesamten Gruppe (11 Personen) kam die Anregung, die warmen Quellen in “Ai-Ais” zu besuchen, wenn man schon in der Nähe ist (Fish River Canyon). Dafür würden wir im Nachhinein die Orgelpfeifen, die Steingravuren und den versteinerten Wald entfallen lassen.

Vielleicht haben sie die Möglichkeit, dies mit Sense of Afrika zu besprechen, vereinbaren.

Die Reise hat uns viel Spaß gemacht. Danke.

Dorothea und Walter Scheffler aus Kamp-Linfort

“Erstens und wichtigstens: Ihre Organisation war hervorragend!”

Sehr geehrte Frau Knechtel,

heute morgen zurück von unserer Namibia-Reise möchte ich Ihnen kurz berichten.

Erstens und wichtigstens: Ihre Organisation war hervorragend! Die Tagesetappen waren sinnvoll, auch die “Aufenthalte” von zwei Nächten am gleichen Ort waren o.k. Es ist gut und richtig, die Reise in diesem Ablauf zu machen und nicht etwa gegen den Uhrzeigersinn – Etoscha ist nun mal der Höhepunkt und der sollte nicht gleich am Anfang sein, dann würde der Süden langweilig wirken. Mietwagen war in Ordnung, ziemlich reibungslose Abwicklung. Auch die Voll-Versicherung ist sicher gut.

Air Namibia ist so ein bißchen “Holzklasse”, aber dafür direkt und wohl auch nicht teuer. Andere Gäste sind mit viel Umsteigen doppelt so lange unterwegs gewesen und haben auch über 1000 Euro bezahlt.

Kurz die Lodges im Einzelnen ( muß man sicher in Relation zu den Preisen setzen, die wir ja nicht kennen):
Maison Ambre in Windhuk: Sehr schön zum Ausruhen und sich Organisieren nach dem Flug. Deutsch sprechende Besitzerin sehr hilfreich mit Telefon, Einkaufen etc. Übrigens, Telefon: Geben Sie Ihren Gästen den Tip: “mtc” heißt eine Telefon-Companie, die zwei Ampeln weiter ( wieder zurück zum Flughafen) von Maison Ambre residiert, dort bekommt man für 7 Dollar eine Sim-Karte und ein Guthaben aufgeladen für 50 Dollar, also insgesamt noch keine fünf Euro – dann hat man das eigene Handy sozusagen zum “namibischen” Telefon gemacht. Was mir Aldi-Talk geschrieben hatte war Bullshit, hat nicht funktioniert.

Dort haben wir dann auch den Adapter-Stecker von Ihnen “passend gemacht”. Primär passen unsere Schukostecker gar nicht hinein ( Schreck !!) aber man kann diese kleinen Plastiknasen innen mit dem Taschenmesser kürzen, dann geht es.

Gessert in Keetmanshoop: Na, ja, eine “3 minus”. Heißes Zimmerchen ohne Aussicht (andere Gäste laufen davor herum) und alles überladen mit Barbie-farbigen Bildchen, Blumenstäußchen, Häkeldeckchen und Krempel. Dafür aber überall “Love” und “Friendship”-Tafeln aufgehängt, ein bißchen verquast sozusagen. Für eine Nacht geht es.

Roadhouse im Süden: sehr schön, sehr professionell, zum Wohlfühlen im Zimmer und in der Lounge / Restaurant. Sehr gutes Essen auch. Perfekt.
Namtib-Lodge: das “persönlichste” von allen. Abendessen am Tisch zusammen mit dem Besitzer, 6 Gäste waren da ( 10 sind wohl maximal möglich). Interessante Gespräche, man erfährt viel über das Farmleben. Vielleicht ein Tip: Nach der Abzweigung von der Straße hat man eine einspurige Zufahrt von sage und schreibe 12 Kilometer bis zur Farm. Das ist nicht angezeigt, man kommt doch ins Grübeln, ob alles in Ordnung ist, wenden oder ausweichen könnte man da nicht. Vielleicht ins Programm reinschreiben.

Little Sossus: prima mit allem. Die geführte Fahrt zum Sossusvlei ist empfehlenswert, der Besitzer selbst ist gefahren und man bekam viele gute Erklärungen zu Flora und Fauna.

Orange House in Windhuk: da haben wir uns nicht wirklich wohl gefühlt. Das ist eine Festung. Schwerste Stahltüren – jede muss man sofort hinter sich wieder verschließen – Rollen von S-Draht auf der hohen Umgrenzungsmauer, irgendwie gruselig. Die Bootstour in die Walvis-Bay war sehr schön, kann man empfehlen.

Fingerclip-Lodge: das war das “edelste”, fantastischer Fernblick von allen Bungalows, ordentliches Essen, schöne Lounge / Restaurant. Wenn man will kann man Dinner oben auf dem Fels-Plateau reservieren, nach dem Sonnenuntergang dort oben, sicher etwas ganz Besonderes. Sehr viel kann man dort allerdings nicht unternehmen ( wenn man nicht wieder weit fahren will). Ein schöner Ruhetag.

Okaukuejo: Da hatten Sie uns im Programm ein bißchen negativ eingestimmt, wir waren sehr angenehm überrascht. Sehr schöner Bungalow, 150 Meter vom Wasserloch, sehr gutes Restaurant. Empfehlenswert. Hier ist man natürlich mit 300 anderen Touristen, aber die großzügige Anlage verteilt das sehr gut. Man kommt am frühen Nachmittag an und kann noch gut einen Erkundungszug machen. Die Fahrt von Ost nach West am nächsten Tag ist natürlich auch ein großes Highlight.

Mushara-Bushcamp: Auf seine Art ein Kleinod. Von allen Lodges am geschmackvollsten gestylt und eingerichtet, das große “Zelt”, das man bewohnt ist perfekt aufgeteilt und ausgerüstet. Abschließen nicht vorgesehen – ehrliche Leute unter sich. Dafür hat man keinen Blick, die lichten Dornbüsche beginnt drei Meter vor dem Zelt. Man kann allerdings Glück haben und eine Gazelle spaziert fünf Meter vor der eigenen Haustür vorbei. Ganz tolle facilities für Kinder !! Der Nachmittags-Gamedrive zurück in den Park war auch sein Geld wert.

Weavers Rock am Waterberg: ordentliche Zimmer ( sehr klein) schöner Fernblick, sehr intime Athmosphäre im Restaurant. Allerdings geht der Anfahrtsweg ( 5 Kilometer nach der Abzweigung von der C22 ) an die Nerven. Das war die miserabelste Wegstrecke von der ganzen Tour, wir haben Blut und Wasser geschwitzt wegen der Reifen ( wir hatten einen Platten im Etoscha-Park gerade überstanden). Ansonsten sind ja die letzten zwei Tage nur Asphalt, genau wie der erste Fahrtag. Das ist prima.

Also, insgesamt eine tolle Reise, alles hat irgendwie gepasst. Es ist auch unbedingt die “richtige” Art zu reisen, nämlich mit dem eigenen Mietwagen. Das Straßennetz ist sehr gut, die Beschilderung exzellent. Die von Ihnen mitgegebene Straßenkarte ist übrigens auch sehr gut und wenn es wirklich mal eine Unklarheit gab, wo man denn hin muss dann stand garantiert schon ein Hinweisschild für die Lodge 20 Kilometer vorher an der Straße.

Wir möchten uns nochmals ganz herzlich bedanken.

Uschi und Christof Winter aus Schlangenbad



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