Namibia
Reiseberichte - Erfahrungen und Empfehlungen
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"Grosser Dank gilt nochmal auf diesem Weg allen, die zu dieser Reise beigetragen und sie für uns zu etwas so Besonderem gemacht haben!" ![]() Liebes Uhambo Team, mittlerweile ist dies mein dritter Versuch eine kleine Dankes mail an Euch zu senden und gleichzeitig auch einen KURZEN Reiserückblick zu geben. Und genau da liegt das Problem!;-) Ich gibt einfach so unfassbar viel zu erzählen, beschreiben, dass es trotz weiterer Kürzungen wieder recht lang geworden ist … Aber first things first: Eine Reise in das südlichere Afrika (bislang bin ich nur im Norden, Tunesien, Ägypten und hauptsächlich zum Tauchen unterwegs gewesen) war schon seit langem mein Wunsch, diese Reise nach Namibia kam jedoch recht spontan und ergab sich eigentlich mehr aus dem Wunsch nach einer Reitsafari in den Osterferien. Dass zu so einer beliebten Reisezeit vieles schon lange zuvor ausgebucht sein würde, war nicht überraschend. Und dass eine solche Reise sich nicht nur für 4 Tage (die noch frei buchbar waren zum Reiten) lohnen würde, war auch klar. Der Tip, uns einfach an Euch zu wenden, um zu schauen, ob sich nicht noch „etwas drumherum planen lassen könnte“ war da auf jeden Fall goldrichtig! Und so wurde es auf einmal so viel mehr als „nur 4 Tage reiten“. Kurzerhand und völlig unkompliziert habt Ihr uns diese komplette Namibiarundreise zusammengestellt, kleine Unsicherheiten (…kann ich wirklich allein mit Kind…??) beseitigt, Wünsche abgestimmt und letztlich einfach gebucht! Die Vorfreude wuchs stündlich und auch noch diverse nützliche und im Nachhinein völlig unwichtige Fragen von meiner Seite;-) konnten während unzähliger Telefonate (mit viel Ruhe, Verständnis und Engagement von Frau „Doro“ Warmke J) beantwortet werden, so dass wir uns gut gewappnet für dieses Abenteuer fühlten. Nach der nicht ganz kurzen und bestimmt nicht entspannenden Anreise aus Hamburg über Frankfurt mit Nachtflug nach Windhoek waren wir endlich früh morgens in Namibia angekommen. Phantastisches Wetter und ebenso hilfsbereite und freundliche Menschen begrüssten uns am Flughafen und alles lief wie am Schnürchen: Ein zügiger Ablauf beim Koffer in Empfang nehmen, Passkontrolle, Bargeld, SIM Karte und Auto übernehmen liess uns bereits knapp 1 ½ Stunden später „on the road“ zu unserer ersten Lodge sein und auch gleich einige Paviane am Strassenrand sehen – grosse Augen bei meiner 12-jährigen Tochter! Auch der Linksverkehr war nach kurzer Eingewöhnung mit erhöhter Konzentration kein Problem. Kurz vor Kambaku kam dann noch ein richtiges Gewitter über uns, fast cineastisch – was für ein Empfang! Die Tage auf Kambaku mit den Reitsafaris und besonders der Übernachtung im Bushcamp waren aufgrund der herzlichen und aussergewöhnlichen Atmosphäre in Kombination mit der einmaligen Natur, mit ihrem Licht, der Luft und der hautnah zu erlebenden Tierwelt die schönsten Tage, die wir bislang erleben durften! Es gibt mit Sicherheit viele Lodges mit gehobenem Standard, hervorragendem Essen, exklusiver Lage und tollen Zimmern – aber wie so häufig im Leben: people makes the difference! Man fühlt sich auf Kambaku wunderbar aufgehoben, angekommen und umsorgt. Völlig unkompliziert und herzlich, so dass wir bereits am ersten Abend beim gemeinsamen Abendessen an langer Tafel zügig Kontakte knüpften und ein fast familiäres Gefühl bei spannenden, interessanten Gesprächen hatten, das auch in den folgenden Tagen anhalten und verfestigt werden sollte. Dass nur für uns zwei spontan die Übernachtung im Bushcamp ermöglicht wurde, war wirklich toll und hat so viele Erinnerungen geschaffen!
Überhaupt hatten wir die zwei aller-, allerbesten Guides mit Stefanos und Tina, die wir uns nur hätten wünschen können, und die grossen Anteil daran hatten, die Zeit auf Kambaku zu so einer bleibenden Erinnerung werden zu lassen! Sie brachten uns nicht nur die Tier- und Pflanzenwelt und das Leben, die Kultur in Namibia näher, sondern uns auch immer sicher und souverän auf dem Pferderücken durch die ein oder andere Gnu- und Giraffenherde J Ich bin bestimmt trotz meiner grossen Begeisterung fürs Reiten nicht die allerbeste und souveränste Reiterin (so als „Späteinsteigerin“…), fühlte mich aber jederzeit sicher, konnte so auch die Ausritte rundherum geniessen und im Verlauf sogar locker und einhändig hinterher galoppieren (gut, mein Pferd Sorris als alter Profi wusste natürlich wie es läuft, aber trotzdem…;-))! Es herrscht dort ein ebenso tolles Management der Pferde, dass immer „pro Pferd ist“ und so zur Ausbildung, Zufrieden- und Gelassenheit der Tiere beiträgt und bestimmt den ein oder anderen Stall in Deutschland alt aussehen lässt 😉 Wir haben auf Kambaku ein tolles Team kennen und schätzen lernen dürfen und würden uns freuen, bald wieder zu Gast sein zu dürfen! So schön wie die Zeit war: Es ging nach vier Übernachtungen für uns weiter mit dem 4x4 nach Etoscha, wo wir drei Nächte in zwei unterschiedlichen Lodges verbrachten. Dass diese direkt im Park lagen, bot den grossen Vorteil, dass wir nicht zu den Schliesszeiten den Park verlassen mussten, sondern die etwas späteren Abend- und auch frühen Morgenstunden an den lodgeeigenen Wasserlöchern auf Sichtungen hoffen konnten und auch hier wieder nicht enttäuscht wurden! Weiter ging es ins Damaraland zu einem weiteren Höhepunkt der Reise, auf den ich mich im Vorfeld ganz besonders gefreut hatte: Elephantentracking im Uhab! Die Twyfelfontein Adventure Lodge war wieder eine etwas gehobene, “besondere“ Unterkunft: Übernachtung im (jedoch voll ausgestatteten;-)) Zelt mit Open Air Dusche, beeindruckende Felsformationen und die Möglichkeit während des Trackings mit unserem Guide „Emil“ und drei anderen Pärchen die Wüstenelephanten „hautnah“ zu erleben, dies sogar mit einem 6 Wochen alten Kalb! Nach zwei Übernachtungen ging es für uns schon wieder zurück auf die holprigen Gravelroads und nicht nur einmal nahm ich mir (die Schlaglöcher und grösseren Steine auf der Piste fest im Blick) vor, dass ich dringend lernen muss wie man eigentlich selbstständig einen Reifen wechselt!! (Fun fact: In Namibia ist mit dem Toyota in jeder Situation alles einwandfrei gelaufen, doch kaum drei Tage zurück in HH stand ich vor dem platten Hinterreifen meines VWs – natürlich an einem Sonntag;-)) Durch die wechselnden Landschaften ging es für uns nun an die Skelton Coast nach Swakopmund mit einem Temperaturgefälle von über 20 Grad. Deutlich europäischer nicht nur aufgrund der Kolonialvergangenheit und auch mit „richtigem“ Zimmer in unserem Guesthouse. Wir genossen hier Seafood „with a view“ (unser Host hatte netterweise einen Tisch für uns vorab reserviert!) und ordentlich Wind und Nebel um die Ohren. Die spontan gebuchte Bootstour fand ich jedoch, vielleicht auch gerade aufgrund des vorangegangen doch eher „exklusiven“ Verlaufs unserer Reise, als eher touristische „Abfertigung“. Obwohl wir neben den Robbenkolonien, Flamingos und Pelikanen auch einige Delphine gesehen haben. Voll getankt und wie immer mit ausreichend Wasser und kleinen Snacks „an Bord“ (sollten wir doch mal liegen bleiben…) starteten wir nach zwei Übernachtungen wieder in Richtung Landesinnere. Ziel diesmal die Namibwüste mit ihrem roten Sand und dem Sossusvlei. In der, von Seiten der Touristenzahl, deutlich grösseren Lodge konnten wir wundervolle Sternenhimmel (6 Sternschnuppen in 10 Minuten…), einen Wüstensturm und nach frühem Aufstehen auch den Wahnsinnsblick nach dem Erklimmen der Düne 45 erleben. Unsere letzte Etappe führte uns schliesslich über den Gamsberg Pass mit beeindruckenden Ausblicken und noch diversen Stopps für Tiersichtungen zurück nach Windhoek, wo wir vor dem Rückflug noch eine Übernachtung geplant hatten. Das Auffinden und Erreichen der River Crossing Lodge war jedoch nicht ganz einfach (evtl. aufgrund der Strassenbauarbeiten) mit verwirrender und fehlender Ausschilderung und dem sich nicht öffnen wollenden Eingangstor, bot aber dann eine nochmal beeindruckende Übernachtung „zum Schluss“ mit einem tollen Blick! Der Abflugtag begann nach ausgiebigem Frühstück und anschliessendem Sightseeing in Windhoek. Obwohl die Stadt mit ihrer Grösse durchaus überschaubar ist, waren wir nach gut zwei Wochen Namibia „so viele“ Autos und Menschen gar nicht mehr gewöhnt 😉 Und dort kam es auch das erste und einzige Mal zu einem etwas „schlechten“ Gefühl, als wir mehrfach von jungen Männern angesprochen, in ein (vielleicht Verkaufs-) Gespräch versucht verwickelt zu werden und fast schon zu Fuss „verfolgt“ wurden. Wir waren doch etwas froh wieder gut unser Auto zu erreichen und uns langsam Richtung Flughafen (nochmal ca 40km entfernt) aufzumachen. Auch die Rückgabe des Autos verlief wie die gesamte Reise zuvor dann völlig unkompliziert und zügig, und dass trotz des noch auf den letzten Kilometern abbekommenen Steinschlags… Die Zeit am Flughafen verging überraschenderweise fix und wir stiegen gegen späten Nachmittag voll neuer Eindrücke und etwas wehmütig in den Flieger zurück nach Frankfurt und direkt im Anschluss nach Hamburg. Mit den Erfahrungen der zurückliegenden Tage habe ich mitgenommen:
Unser abschliessender, grosser Dank gilt nochmal auf diesem Weg allen, die zu dieser Reise beigetragen und sie für uns zu etwas so Besonderem gemacht haben! Dr. Janina Isabell Bergmann und Leni aus Hamburg "Ich möchte mich nochmals herzlich für die gute Planung und ![]() Hallo Frau Lübbe, unsere Reise nach Namibia liegt zwar schon wieder 3 Monate zurück, Ulrike Pöppl u. Klaus Fürholzer "Ich bedanke mich nochmals von ganzem Herzen für Ihrer große Hilfe, auch hat es mir sehr viel Spaß gemacht mit Ihnen zusammen alles zu planen." ![]() Liebe Frau Lübbe, Auch die Onduruquea Namib Guestfarm war super und auch da hat die Unterkunft alle begeistert. Auf dem Gamedrive sahen wir zwar nur Zebras, Giraffen, Gnus und ein paar Antilopen von weitem, doch für unsere Neu-Afrikaner war es wieder ein tolles Erlebnis. Der Sundowner hat es nochmal getoppt und als wir dann noch die riesigen Elands gesehen haben, waren alle total happy. Auch das Essen in beiden Lodges war wirklich sehr gut. Ich hörte es zum zigten Mal auf dieser Reise „das kann man nicht mehr toppen“. Aber auch ich muss sagen, dass es wirklich ein Erlebnis ist, im offenen Zelt an einem beleuchteten Wasserloch zu schlafen, die Tiergeräusche zu hören und dem Löwengebrüll zu lauschen. Auch der Nachmittagsgamedrive war sehr schön, der Guide war super bemüht und hat uns sogar zwei Geparden gefunden, wenn auch ziemlich weit weg. Dann kam die Divava Lodge und mal wieder gab es Begeisterungsrufe und die Vermutung, dass dies nicht mehr zu toppen ist. Die Lodge ist natürlich ebenfalls traumhaft. Die Lage, die Aussicht, die ganze Anlage, die Chalets mit der großzügigen Terrasse und der tollen Außendusche mit Blick auf den Fluss. Und, und, und….. einfach toll. Wir haben eine Bootscruise mit vielen Hypos und einen Drive von dort aus gemacht und wieder viel gesehen. Einfach nur super, super toll. Gänsehauterlebnisse. Auch die Gamedrives waren super und die Elefantenherden haben uns total fasziniert. Aber diese kamen ja dann auch zu uns ins Camp… . Wirklich ein Traum. Auch wir waren wieder aufs Neue fasziniert und ich habe schon Ideen für das nächste Mal….. Auch wenn es noch ein bisschen dauert. Angelika Haacke aus Frankfurt "Wir wollten uns nochmal herzlich für die perfekte Organisation und Planung unserer Rundreise Namibia/Botswana im Oktober bedanken." ![]() Hallo Frau Knechtel, liebes Uhambo Team, wir wollten uns nochmal herzlich für die perfekte Organisation und Planung unserer Rundreise Namibia/Botswana im Oktober bedanken. Sowohl die Auswahl der Guesthouses/Campsites und des Autovermieters, als auch die Planung der einzelnen Etappen mit längeren Asphalt- und spassigen Tiefsandpassagen war rundum gelungen. Auch die zahlreichen Grenzübertritte verliefen problemlos und ohne größere Wartezeiten. Einige Highlights möchten wir noch kurz erwähnen, die vielleicht auch für sie interessant sein könnten: Safari Car Rental: Ndhovu Lodge: SKL Khwai Camp: Air Namibia Flugumbuchung: Außerdem waren wir schon frühzeitig im Audi Camp informiert, und erhielten alle Infos und Tickets nochmals in der Zelda Lodge und auf der Etango Farm. Anderen Reisenden, die wir unterwegs kennenlernten erging es anders, sie erfuhren erst am Samstag Abend, dass ihr Flieger am nächsten Morgen startet. Hätten sie mal über Uhambo gebucht, wäre das nicht passiert... 🙂 Alles in Allem waren wir wieder äußerst zufrieden mit der Organisation und dem gesamten Verlauf, und werden sicher bei der nächsten Gelegenheit wieder auf sie zurück kommen. Vielen Dank nochmal, Manuela und Wolfgang Diemand aus Stuttgart "Wir bedanken uns noch einmal für die hervorragende Betreuung und wünschen ihnen alles Gute und viele zufriedene Kunden." ![]() Liebe Frau Freyer, Das Umtauschen und der Erwerb der Prepaid Card im MTC Shop klappte reibungslos allerdings bietet auch ASCO die Prepaidcarte an. Die Düsternbrook Farm ist ausgeschildert aber wegen des Ausbaues der B1 sind sehr viele Baustellen und das Schild war schlecht zu sehen -wir sind jedenfalls erst mal vorbeigefahren. Das ist auch anderen Gästen von Düsternbrook passiert. Der Campingplatz ist einfach aber mit je einem Sanitärhaus eine Dusche eine Toilette und ein Waschbecken vieleicht in der Hochsaison etwas knapp. Wir waren jedoch allein und da hat es gereicht. Jedoch günstig gelegen man hat bei der An und Abreise nicht so eine Mamuttour. Die Fahrt zum Etoshapark nach Okaukuejo war sehr schön und wesentlich entspannter als am Tag zuvor. Die Ausschilderung ist jedoch teilweise kaum lesbar aber wenn man sich dann eingearbeitet hat kommt man zurecht. Der Campingplatz ist sehr großzügig, viele Stellplätze ordentlich und sauber. Am Nachmittag fuhren wir dann noch einmal auf Pirschfahrt mit tollen Tiererlebnissen und unserem ersten Nashorn. Weil es erst 19.30 Uhr dunkel wird war auch die Zeit nach der Schließung des Parks für den Zeltaufbau ,Kochen und duschen noch ausreichend. Abends noch schöne Beobachtungen am Wasserloch. Pünktlich zur Öffnung des Parkes brachen wir in Richtung Halali auf. Morgens ist die beste Zeit für Tierbeobachtungen und das hat sich gelohnt. Der Halali Campingplatz ist auch sehr groß, sehr gut organisiert sauber und ordentlich. Der Pool lud zum Erfrischen ein und abends ging es wieder auf Pirschfahrt mit den Highligts: zwei Nashörner und ein Leopard. Nachts weckte uns die Alarmanlage unseres Autos zwei mal grundlos. Pirschfahrt nach Namutoni Pause im Fort Namutoni nachmittags noch eine Tour um die Fishers Pan. Die Ausfuhr von Fleisch und Eiern aus dem Etosha ist nicht gestattet. Das heißt die Vorräte an rohem Fleisch sollten verzehrt sein. Wir mussten dann unsere Bratwürse und Eier abgeben das war zwar zu verschmerzen, aber die Möglichkeiten sich wieder ertwas zu kaufen sind ja dann begrenzt An der Einfahrt zur Onguma Ranch sind wir wieder vorbeigefahren, weil wir nicht nach "Aoba" geschaut haben. Von der anderen Seite stand auch Onguma dran. Sehr schöner Platz mit eigenem Sanitärhaus Afrikanischen Charme einfach toll. Am nächsten Tag noch mal Etosha Park ,Löwen Elefanten, Flamingos und natürlich mit all den anderen Tieren. Die Fahrt nach Rundu ging wie empfohlen über die Schotterstaße was uns sehr gefiel, Landschaftlich und nicht so eintönig wie die Teerstrasse. Auf dem Weg kontaktierten wir Asco (Robbie) wegen der Alarmanlage er schickte uns in eine Werkstatt in Rundu wo wasser in den Kontakten festgestellt wurde. Nach 1,5 Stunden konnten wir weiterfahren und sollten, wenn es wieder auftritt , wiederkommen dan würde die Alarmanlage getrennt werden. Nach einem Sandsturm in Rundu und einem heftigen Regenschauer kamen wir in der Taranga Lodge an. Auch hier alles sehr schön und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. An unsem "freien " Tag hatten wir eine Bootstour "Birdwatching" auf dem Okawango und erholten uns etwas von den ersten aufregenden Tagen. Es war sehr entspannt, an der Rezeption giebt es überall WiFi außer wenn mal nach dem Regen der Strom weg ist... Die Endlose Teerstrasse nach Kavango war kaum befahren. Die Namushasha Lodge auch wieder sehr schön, der Campingstellplatz sogar mit überdachten Sitzplatz direkt am Okavango mit Flusspferden. Einmal fuhren wir selbst auf Pirschfahrt in den Mudumu NP, den anderen Tag eine geführte Pirschfahrt mit dem Boot über den Okavango und mit dem Jeep in den Bwabwata NP. Zum Frühstück Besuch von einer Meerkatzenfamilie. Übrigens hat sich die Alarmanlage wieder gemeldet. In der Nacht haben wir unsere Sachen alle in den hinteren Laderaum gelegt und das Auto nicht mehr verschlossen. Das Popa Falls Resort ist eher Modern gestaltet man vermisst etwas den Afrikanischen Stil aber wie überall alles sauber und freundliches Personal. Die Pirschfahrt die wir uns noch gönnen wollten sagte der Ranger ab weil es regnen sollte und wir dann im Schlamm versinken. So machten wir es uns am Pool bequem. Auf der Fahrt zur Ghaub Guest Farm machten wir einen Abstecher zum Hoba Meteorit welcher uns sehr beeindruckte. Die Farm selbst ist schön in den Bergen gelegen sehr großzügig angelegt mit guten Freizeit Angeboten Wandern, Ausfahrten kurz- hier hätten wir es noch 2 Tage ausgehalten. Bei der morgendlichen Abreise durch das Farmgelände begegneten wir noch den farmeigenen Nashörnern und vielen Antilopen. Zurück in Düsternbrook besuchten wir noch die Leoparden/ Gepardenfütterung. Das ist jetzt nicht das Tiererlebnis in der Natur wie wir es mögen, aber solche Projekte haben auch durchaus ihre daseins Berechtigung. Vor der Fahrt nach Windhoek hatten wir wieder großen Respekt deshalb brachen wir schon 9 Uhr auf und waren kurz nach 10 schon bei Asco. Der Fahrer war so freundlich und fuhr uns noch zum Einkaufsbummel in die Stadt. Die Unterkünfte waren allesammt Empfehlenswert. Die Reise verlief letztendlich noch so wie es geplant war und vollends nach unseren Vorstellungen. Das mit den Lebensmitteln im Etoscha ist noch einmal an einer einer Veterinärskontrolle einer Destriktgrenze zwischen Otiwarongo und Okahandia aufgetreten. Das sollte man noch mal erfragen. Das mit der Alarmanlage ist ein generelles Problem beim Toyota wenn es stark regnet. Die Empfehlungen mit dem Geld stimmten auch überein. Ich würde, wenn man sich kein Navi mieten will (wie wir), empfehlen sich alle Karten offline herunterzuladen so hat man immer ein Navi zur verfügung und weiß auch immer wo man sich befindet. Auch im Nationalpark. Wir bedanken uns noch einmal für die hervorragende Betreuung und wünschen ihnen alles Gute und viele zufriedene Kunden. Bei Interressenten werde ich sie weiter Empfehlen. Annerose und Dirk Reichel aus Rabenau " Wir hatten tolle 7 Tage in Namibia und werden lange davon zehren.“ ![]() Hallo Frau Freyer, “Unsere Namibia-Reise war fantastisch! Wir werden Ihr Reisebüro gerne weiterempfehlen und bestimmt nochmals einen weiteren Afrika-Trip buchen!” ![]() Liebes Uhambo-Team! "Wir waren mit allem, was Sie für uns arrangiert haben, sehr zufrieden." ![]() Hallo, Wir, Frau Renate Streimer und ich, haben bei Ihnen eine Reise nach Namibia gebucht. Nun, da wir zurückgekommen sind, möchten wir Ihnen auch eine kurze Response geben. Wir waren mit allem, was Sie für uns arrangiert haben, sehr zufrieden. Die Lodges, die Sie ausgewählt haben, waren auf hohem Niveau. Wir waren nie enttäuscht. Die Lodges lagen an landschaftlich schönen Stellen. Der Service war erstklassig, ebenso das Essen. Ich persönlich habe besonders die Wildgerichte genossen. Ich habe sie gegessen, die schmackhaften und nahrhaften Fünf: Springbock, Wir haben alle Touren mitgemacht, die die Lodges angeboten haben. Und haben alle, alle Tiere gesehen. Und als wir dann noch bei unserer privaten Pirschfahrt durch den Etosha Nationalpark ohne Guide Löwen gefunden haben, war unser Glück perfekt. Wir sind Namibia-Fans geworden. Dies war nicht unsere letzte Reise nach Namibia. Wir danken Ihnen. Mit freundlichen Grüßen “Wir wollen uns noch einmal für die gute Planung von unserem schönen Urlaub bedanken. Die 4 Wochen in Namibia waren für uns alle eine tolle Zeit.” ![]() Wir wollen uns noch einmal für die gute Planung von unserem schönen Urlaub bedanken. Die 4 Wochen in Namibia waren für uns alle eine tolle Zeit. Die Gästefarmer waren alle sehr freundlich und die Unterkünfte sauber. Auf der Waterberg Game Guest Farm wurden wir freundlich von Fam. Schneider enfangen. Auch sind die Namen der Farmen immer anders als beschreiben, einmal heißt es Game Guest Farm oder Waterberg Guest Farm, eine einheitliche Namensgebung wäre wünschenswert. Erst durch ein Telefonat mit der Gästefarm hat sich dies aufgeklärt. Auf der Ohange Namibia Loge waren die kleinen Grasdachhäuser schön in die Landschaft gesetzt und wir hatten nachts sogar Besuch von Zebras. Nach dem Abendbrot kommen wir noch Tiere an der beleuchten Wasserstelle beobachten. Die Mokuti Louge war sehr schön aber leider hat es nach einem starken Regen ins Bett geregnet und die Sauberkeit war ehrer oberflächlich (Runde Ecken und Staub). In Okaukuejo war das Chalet super ausgestattet. Das Secret Garden Guest House in Swakopmund war eine sehr schöne Unterkunft und wir konnten alles in Swakop zu Fuß erreichen. Die Gästefarm Eilleen lag weit ab und das Haus ist fast nur mit 4 Rad Fahrzeugen zu erreichen. Herr und Frau von Alphen haben uns sehr freundlich aufgenommen. Noch einmal vielen Dank für die gute Vorbereitung und wir werden bestimmt noch einmal nach Namibia Reisen. Mit freundlichen Grüßen Thore, Merle, Meike und Jörg Flügge-Kranz aus Emmerthal “Okonjima hat uns abgesehen davon toll gefallen, die sind dort wirklich engagiert und die Unterkunft und die Verpflegung und die Lage sind einfach toll. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.” ![]() Hallo Frau Freyer, Das Selbstfahren war zwar recht anstrengend auf den Schotterpisten, da ich die meiste Zeit gefahren bin, Silke fährt nicht so gern Auto, aber abgesehen davon wirklich kein Problem, wir haben fast nur Selbstfahrer jeglichen Alters und Konstellationen getroffen. Die Krönung waren zwei alleinreisende Damen im normalen PKW - 71 und 76 Jahre alt, die waren bis zum Fishriver-Cayon runter und bis Caprivi rauf unterwegs - Respekt. Zum Thema AVIS. Bei der Rückgabe des Wagens wollte man uns noch Geld für den zweiten Fahrer abknöpfen, der ja schon im Voraus bezahlt war - da muss man echt aufpassen. Wir haben die Nummern von den AVIS-Unterlagen angerufen. Dort waren alle die Rufnummern aller Büros und die Mobilnummern für außerhalb der Geschäftszeiten angegeben - theoretisch nicht schlecht 😉 Okonjima: Auf der Website ist zu lesen, dass bei Halfboard 2 Aktivitäten pro Tag inkl. sind, deswegen war ich verwundert, als wir die Ausfahrten extra bezahlen mussten. Komisch. Okonjima hat uns abgesehen davon toll gefallen, die sind dort wirklich engagiert und die Unterkunft und die Verpflegung und die Lage sind einfach toll. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Am Abreisetag haben wir noch ein wenig länger dort verweilt, wir dachten, besser dort als am Flughafen warten. Das war kein Problem und man hat uns sogar noch kostenlos mit Getränken versorgt. Liebe Grüße und bis bald Petra Mühlmann aus Stade “Herzlichen Dank für Ihre großartige Organisation unserer Reise nach Namibia und Südafrika!” Liebe Frau Knechtel, “Wir sind wohlbehalten wieder von unserer großen Reise zurück und möchten Ihnen und Ihrem Team noch einmal danken für Ihre kompetente Beratung und Organisation.” Hallo, liebe Martina Freyer, “Als Afrika Neueinsteiger und Rückkehrer möchten wir uns alle bei Ihnen herzlich für unsere gelungene Namibia Reise bedanken. Noch nie wurde unser Reisewunsch so zügig bearbeitet- und so individuell geplant” Liebes Uhambo Team, „Die Reise hat uns viel Spaß gemacht. Danke“ Hallo Frau Knechtel, “Erstens und wichtigstens: Ihre Organisation war hervorragend!” Sehr geehrte Frau Knechtel, |